Sonnenregen duftet lieblich,
plätschert leicht auf feuchte Haut,
und Sonnenregen biegt sich
sanft zum Regenbogen auf.
Die Farben sind fast unbeschreibbar
wie warmes Feuer voll entfacht,
durch Sonnenregen angereichert
glänzt er idyllisch, Tag und Nacht.
Wie glanzvoll Sterne glänzen,
hinter Wolken ungeachtet,
wohl wissend, dass ich Sie lieb
hab’ ich Sie dort noch nie betrachtet.
Wenn irgendwo der Regen funkelt,
klein und schön, wie Sternenklar
glaub mir bitte, ungemunkelt,
ist auch bald die Sonne da.
Nur du mein Schatz
bist „Sonne und Regen“,
bringst Sonnenregen
in mein wertes Leben.
Ich weiß: der Schein trügt,
denn Schönheit deckt sich,
und liebt man sich,
die Liebe neckt sich.
Verbundenheit die schwindet schlicht
der Regenbogen windet sich
leicht und langsam in der Nacht
und die Sonnen – Farben – Pracht?
Sonnenregen, du bist immer noch
mein schönster, größter Sonnenregen,
ich lieb dich nämlich – immer noch,
und will mein Leben mit dir leben.
Morgens fallen erste Tropfen,
von der Liebe, die so heißt,
wie warmer, schöner Sonnenregen,
kommen auf und fragen leis:
„Willst du wieder bei mir sein,
hoffen, teilen und vereint –
mit neuen Kräften, erkenntnisreich
das Leben leben, mit mir vielleicht?“