(Im Schlafwandel zum Weltkrieg)

In der Nacht
kommt es vor,
dass traurig wir träumen,
schlafen nicht lange
und wissen nicht mehr,
was damals geschah.

In der Nacht
sei es so,
dass endlich erwacht,
die Zeit tickt leis’,
verschließt
vergangenes.

Es ist an der Zeit,
zu begreifen,
dass das Leiden
jeden betrifft.
Vielleicht ist nichts.
Die Welt, die brennt.
Ich bau ’ne Waffe.
Ich zauber’ den Tod.
– Vielleicht ist nichts.

In der Nacht
vergeh’n Minuten,
jeder Ruck
der Zeit
vergeht,
wie Frieden.

In der Nacht:
Die Welt wird klagen:
Der Himmel ist blau,
das Gras wächst grün,
wer weiß, wie lange
die Zeit so dreht?
Die Welt bewegt
sich scheinbar
rich-tick – tick – tick.
– Zeit vergeht.

Es ist an der Zeit,
zu begreifen,
dass das Leiden
jeden betrifft.
Vielleicht ist nichts.
Die Welt, die brennt.
Ich bau ’ne Waffe.
Ich zauber’ den Tod.
– Vielleicht ist nichts.

In der Nacht
sieht man
im Spiegel,
wie Farben
verblassen.
Der Spiegel
schimmelt,
Umrisse
sind wahr,
– glasklar.

Die Zeit wird reifen,
das Leiden trifft!
Vielleicht ist nichts.
Die Welt, die brennt!
Ich bau ’ne Waffe!
Ich zauber’ den Tod!
– Vielleicht ist nichts.

» Zu zweit die Gänge runter! «

Zu zweit
verkohlt,
gefunden,
geschunden.
Die Welt
liegt brach
und brav
zu zweit.