Nun geh endlich, ich will dich nicht mehr sehn. Ich kann nicht mehr, die Verwechslung ist zu groß. Lass mich! Ich will mein eigenes Leben leben. Sonst drehe ich noch durch.

Nun sehe ich dich in meinem Leben, ich bin nicht wie der Wind, ich bin nicht wie der Regen, ich bin es nicht. Auch wenn du glaubst, es ist so. Ich kann dir sagen, ich bin nicht wie das Wetter. Ich bin, wie ich bin.

Der Streit zwischen uns macht mich so schwach, wie einen ganz großen Superstar, der keinen Applaus kriegt. Sie wird sterben, die große Freundschaft, zwischen dir und mir und ich kann nichts dafür.

Nun geh endlich, ich will dich nicht mehr sehn. Ich kann nicht mehr, die Verwechslung ist zu groß. Nun geh endlich, verlass mich nach einer langen, guten Freundschaft.

(4.3.1998)