Und ich träume, dass ich liebe
und ein and’res Mal, dass ich fliege,
denn nichts ist unmöglich in den Träumen.
Die Kinder in meinem Kopf soll’n bleiben,
denn Kinder in Liebe und Liebe in Kindern
sind wie Träume doch Träume vergeh’n.
Und ich denke, dass ich lebe,
ich schmiede für die Zukunft Zukunftspläne,
denn nichts ist unmöglich in den Träumen.
Ich werde der Antwort schuldig bleiben,
um so die Trauer zu vertreiben.
Zu spät, um mir zu zeigen,
was ich im Leben hier versäume,
wie man wirklich hofft und träumt.
Und ich hoffe, es ist nur ein Traum.
Und ich träume, dass ich wiederkehre,
in das Leben voller Freunde,
denn nichts ist unmöglich in den Träumen,
die Kinder in meinem Kopf soll’n bleiben,
denn Kinder in Liebe und Liebe in Kindern
sind wie Träume doch Träume vergeh’n.
Und ich denke, dass ich lebe,
ich schmiede für die Zukunft Zukunftspläne,
denn nichts ist unmöglich in den Träumen,
die Kinder in meinem Kopf soll’n bleiben,
denn Kinder in Liebe und Liebe in Kindern
sind wie Träume doch Träume vergeh’n.
Und ich hoffe, ich habe Freunde,
denn Freunde bleiben
– auch wenn ich nicht träume –
ein Leben lang.
Der Dank soll nun sein:
die Freundschaft zu mir
und zu dir.
(2.2.1998)